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          Wheeler Läppen

          Wheeler Läppen
           Tomáš Prachař  Tomáš Prachař
          Tomáš Prachař 
          27.08.2024
          Im Namen der Präzision - Läppen von Montageringen; Verfahren + Test des Wheeler-Läppkits im Magazin Lovec.

          Streben Sie nach maximaler Präzision, Festigkeit der Verbindung zwischen Zielfernrohr und Waffe, und möchten außerdem verhindern, dass Ihr teures Visier beim Schießen mehr leidet als nötig? Das Läppen hilft Ihnen dabei.

          Läppen versteht man in vereinfachter Definition als sehr feine spanabhebende Bearbeitung von Material durch freie Schleifkörner, die zwischen sich bewegenden Oberflächen des Läppwerkzeugs und der zu läppenden Oberfläche aufgebracht werden.

          Dieser Vorgang ist auch im Büchsenmacherhandwerk nicht unbekannt, wobei wir uns in diesem Artikel auf das Läppen von Montageringen konzentrieren, das Sie mit dem richtigen Werkzeug und grundlegenden Fähigkeiten selbst durchführen können. Wozu ist das gut?

          Wenn die Zielfernrohr-Ringe nicht perfekt in einer Achse liegen, wird das Zielfernrohr, wenn es in diesen festgezogen wird, unerwünschten Belastungen ausgesetzt. Die Ringe „ziehen“ es in eine Biegung. Eine schlechte Koaxialität bedeutet auch, dass die Ringe das Zielfernrohr nicht über die gesamte Innenfläche berühren. Beim Schuss führt dann der Rückstoß zu einer ungleichmäßigen Belastung des Tubus, was sich in einer schnelleren Abnutzung, Beschädigung der Oberfläche durch Einschneiden der Ringe in die Lackierung des Zielfernrohrs und schlechterer Präzision bemerkbar machen kann. Durch das Läppen kann eine perfekte Koaxialität der Ringe erreicht werden, wodurch all diese Probleme vermieden und maximale Präzision erzielt werden kann.

          Ich persönlich denke, dass die Vorteile des Läppens die zusätzliche Arbeit und die anfänglichen Kosten wert sind, wenn Sie sich in einem der oben genannten Argumente wiederfinden.

          Ist das notwendig?

          Es bleibt jedoch zu diskutieren, ob ein solcher Vorgang wirklich notwendig ist. Die aktuelle Uniformität in der Herstellung von Montagebasen und -ringen ist auf einem hohen Niveau, und das gilt nicht selten auch für günstigere Produkte. Die meisten Schützen können das selbst montieren, ohne teure und zeitaufwändige Dienste eines Büchsenmachers in Anspruch nehmen zu müssen, der mögliche Ungenauigkeiten korrigiert. Natürlich hängt es vom Montagetyp ab, aber wenn Sie ein Gewehr kaufen, an dem ab Werk eine einteilige Picatinny-Schiene angebracht ist, bieten auch günstigere Ringe mehr als ausreichende Präzision für alle„Jagd“-Entfernungen. Eine andere Situation kann entstehen, wenn geteilte Montageringe und/oder Spezialmontagen wie abnehmbare zweiteilige „Schwenkmontagen“ verwendet werden. Hier ist mehr Raum für Ungenauigkeiten. Es stellt sich auch die Frage nach der Belastung der Montage, die sich aus der Leistung der Patrone und dem Gewicht des Zielfernrohrs ergibt. Ein kleines Kaliber und ein leichtes Zielfernrohr (d.h. geringe Rückstoßenergie und geringere Trägheit des Zielfernrohrs) beanspruchen die Festigkeit der Montage weniger als eine leistungsstarke Patrone und ein schweres „Teleskop“. Ein weiteres Thema ist die Präzision, die wir erreichen wollen. Reicht Ihnen ein Streukreis von 1 MOA? Das schaffen heute auch günstige Systeme ohne zusätzliche Arbeit. Wenn Sie jedoch nach maximaler Präzision streben, hilft das Läppen.

          Es gibt die Behauptung, dass hochwertige, teure Montagen nicht geläppt werden müssen. Man könnte behaupten, dass mit Qualität und Preis die Wahrscheinlichkeit steigt, dass Läppen nicht notwendig ist, aber das wird definitiv nicht in allen Fällen zutreffen, wie auch unabhängige Tests bestätigen. Darüber hinaus, wenn Sie wirklich perfekte Koaxialität anstreben, wird diese, mit Ausnahme von hochwertigen Montagen mit festem Brückensystem, nur durch Läppen gewährleistet.

          Aussagekräftiger Vergleich der Materialabnahme beim Läppen von günstigen UTG-Ringen (ganz links unlappierter Ring).

          Auftragen der Läpppaste auf die innere Oberfläche der Ringe.


          Läppen mit Wheeler

          Wenn Sie sich für das Läppen entschieden haben, gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, dies zu tun: Sie können Ihre Waffe einem Büchsenmacher anvertrauen oder ein Läppset kaufen und es selbst machen. Bei den Kosten undder Auslastung der Büchsenmacher kommen Sie finanziell fast gleich, und das Set hält fast ewig. Es ist auch keine große Wissenschaft, wenn Sie über grundlegende Geschicklichkeit verfügen und etwas haben, worin Sie die Waffe einspannen können.

          Bei uns sind Läppsets der Marke Wheeler Engineering erhältlich, entweder als separates Set bestehend aus Läppstab, Ausrichtstäben und Läpppaste in bestimmter Größe, oder als größeres Set mit zusätzlichen Werkzeugen. Auf den folgenden Seiten stellen wir das größere Set vor und beschreiben den gesamten Läppvorgang Schritt für Schritt.

          Was finden wir im Set? Das Set enthält einen Läppstab und ein Paar Ausrichtstäbe. Ihre Verwendung werden wir gleich erläutern, aber es sei erwähnt, dass der Durchmesser des Zielfernrohrtubus dem Durchmesser des Stabs entsprechen muss. Im Set sind die gängigsten Größen enthalten, also 25 mm und 30 mm, und es ist auch der zunehmend beliebte Durchmesser von 34 mm erhältlich. Weiterhin finden wir im Set Läpppaste, Gewindekleber, einen Griff und einen Adapter zur Handhabung des Läppstabs sowie ein Set von Kalibrierwasserwaagen. Ein Drehmomentschlüssel FAT Wrench ist ebenfalls dabei. Das richtige Anziehen der Ringe um das Zielfernrohr, auf der Montagebasis und auch das Anziehen des Verschlussgehäuses an den Schaft kann viel für die Präzision, Festigkeit und Langlebigkeit der Baugruppe bewirken.

          Das Bits-Setenthält die zehn häufigsten „westlichen“ Typen, namentlich Inbusschlüssel 3/32", 7/64" und 5/32", Torx T15 und T20, drei Größen von Flachkopfschrauben, den proprietären „Leupold/Buehler Windage Bit“ und einen quadratischen Adapter für größere Bits zusammen mit einem Kopf, der Sechskantmuttern mit 12,4 mm bedienen kann, die häufig an günstigeren Montageringen, zum Beispiel bei UTG, zu finden sind. All dies wird in einem schönen Plastikkoffer mit einer übersichtlichen Anleitung geliefert.

          Der erste Schritt besteht darin, die Ringe oder die Montage mit den Ringen an der Waffe zu befestigen. Achten Sie darauf, dass die Kontaktflächen sauber sind. Die Montage wird dann ordnungsgemäß mit einem Drehmomentschlüssel befestigt (siehe Kasten). Anschließend werden in die Ringe zwei Ausrichtstäbe eingeklemmt, deren Spitzen sich fast berühren. Dann prüfen wir die Koaxialität der Spitzen. Wenn sie von oben und von der Seite betrachtet auf einer Achse liegen, ist das ideal (was nicht bedeutet, dass man auf zumindest leichtes Läppen verzichten sollte). Wenn die Spitzen jedoch leicht auseinandergehen, benötigen die Ringe das Läppen „wie Salz“. Es sei darauf hingewiesen, dass Läppen kein Allheilmittel ist. Wenn zwischen den Spitzen ein „Versatz“ von mehreren Millimetern besteht, ist entweder etwas falsch montiert oder schlecht gefertigt. In diesem Fall hilft nur eine Reklamation oder der Büchsenmacher, nicht das Läppen.

          Wie geht man vor?

          Der eigentliche Vorgang des Läppens von Ringen ist ziemlich einfach. Sie beginnen damit, die Ringe mit einem Drehmomentschlüssel (siehe Kasten) korrekt an der Basis zu befestigen und die Oberteile abzunehmen. Die Innenfläche der Ringe, die den Zielfernrohrtubus berührt, wird mit einer dünnen, aber gleichmäßigen Schicht Läpppaste bestrichen. Es genügt wirklich nur eine kleine Menge. Anschließend legen Sie den Läppstab in die Ringe. Dabei handelt es sich einfach um einen Stahlstab mit einem äußeren Durchmesser, der dem gewünschten Durchmesser des Zielfernrohrtubus entspricht, und einer spezifischen Oberflächenrauhigkeit und Härte. Danach schrauben Sie die Oberteile der Ringe mit geringem Kraftaufwand fest. Der Stab sollte sich nur mit leichtem Widerstand um seine Achse drehen lassen. Dann hängt es davon ab, ob Sie von Hand oder mit Hilfe einer Bohrmaschine läppen möchten. Für die erste Möglichkeit enthält das Set einen Griff, der an die Seite des Stabs montiert wird, im zweiten Fall nutzen Sie den beigefügten Adapter, der den Bohrkopf mit dem Stabende verbindet. Das manuelle Läppen sollte etwas schonender sein, aber die Bohrmaschine ist schneller, und wenn es mit Gefühl und bei niedriger Drehzahl gemacht wird, gibt es keinen Grund, die Maschinenkraft nicht zu nutzen. Beim Läppen drehen wir den Stab und bewegen ihn gleichzeitig vor und zurück. Dabei erfolgt der Abrieb dank der Läpppaste. Während der Arbeit ziehen wir die Schrauben der Ringe nach und nach gleichmäßig fest, jedoch so, dasssich der Stab weiterhin mit leichtem Widerstand in den Ringen drehen kann. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, dies mit einem Drehmomentschlüssel und einem Drehmoment von 5 in/lbs zu tun. Nach zwei bis drei Minuten Arbeit (der richtige Zeitpunkt lässt sich daran erkennen, wie glatt sich der Stab beim Läppen bewegt, aber das ist eine Praxis, die sich schwer auf Papier übertragen lässt) nehmen wir den oberen Teil der Ringe ab, wischen ihre Innenflächen gründlich ab und setzen die Ausrichtstäbe zur Kontrolle ein. Wenn Sie die Koaxialität erreicht haben, ist der Prozess abgeschlossen, wenn nicht, wiederholen Sie den Vorgang.

          Als nächstes folgt die Montage des Zielfernrohrs. Die Ringe bleiben an der Basis befestigt. Sie schrauben die Oberteile ab, entfernen die Ausrichtstäbe und setzen stattdessen das Zielfernrohr ein, das Sie dann gleichmäßig in den Ringen mitdem Drehmomentschlüssel festziehen (siehe Kasten). Es ist auch ratsam, vor dem Festziehen ein für Schraubgewinde bestimmtes Klebemittel auf die Schraubengewinde aufzutragen, das die Festigkeit erhöht und einem möglichen Lockern der Schrauben durch den Rückstoß entgegenwirkt. Dennoch lässt sich die Schraube bei Bedarf lösen und nachziehen. Schließlich, wenn Sie ein großes Set haben, ist das Klebemittel im Lieferumfang enthalten. Andernfalls werden in der Regel Klebemittel von Loctite verwendet; persönlich habe ich gute Erfahrungen mit Loctite 243 gemacht, aber die Meinungen über den geeigneten Typ gehen auseinander. Wichtig ist jedoch, dass das Gewinde im Ring und an der Schraube sauber und fettfrei ist. Ich muss auch davor warnen, andere Klebemittel als solche zu verwenden, die speziell für Gewinde entwickelt wurden.

          Manuelles Läppen mit der Kurbel. Den Läppstab rotieren und gleichzeitig vor und zurück bewegen.


          Nach dem Läppen und Ausrichten ziehen wir das Zielfernrohr mit dem Drehmomentschlüssel fest. Es ist auch ratsam, Klebemittel auf die Gewinde aufzutragen.

          Läppen mit einem Bohrmaschinenaufsatz.

          Die Ausrichtstäbe zeigen uns, wie koaxial unsere Ringe sind.

          Ein separates Set mit Läppstab, Ausrichtstäben und Läpppaste kostet 1.862 CZK undist in den Größen 25, 30 und 34 mm erhältlich. Ein größeres Set, das die Größen 25 und 30 mm sowie das oben genannte Zubehör enthält, kostet 4.671 CZK. Wenn Ihnen die Paste ausgeht (was lange dauern wird, selbst wenn Sie das gesamte Schützenverein läppen), können Sie die Originalverpackung mit 30 ml für 550 CZK kaufen, oder Sie greifen auf die gängige Körnung 220 zurück, die auch von „zivilen“ Herstellern angeboten wird. Alle diese Sets sowie weitere Werkzeuge von Wheeler Engineering können Sie im Geschäft STROBL.CZ s.r.o. erwerben. Weitere Informationen finden Sie auf strobl.cz oder auf der Website des Herstellers wheelertools.com.



          Bevor Sie mit dem Verkleben beginnen, ist es ratsam, das Zielfernrohr auszurichten.


          Ausrichtung des Zielfernrohrs

          Eine Standardoperation bei der Montage eines Zielfernrohrs sollte dessen Ausrichtung relativ zur Waffe in Bezug auf die Neigung sein. Wenn Sie beispielsweise auf 50 Meter auf ein Ziel schießen, können Sie dies grob nach Augenmaß tun, aber größere Entfernungen, bei denen die ballistische Kurve kompensiert werden muss, erfordern eine präzise Ausrichtung mit einer Wasserwaage. Andernfalls wird der Einschlagpunkt mit zunehmender Entfernung nach rechts oder links „abweichen“. Im größeren Wheeler-Set ist ein speziell dafür vorgesehenes Set aus zwei einfachen Wasserwaagen enthalten. Diese können auch separat erworben werden, oder Sie können eine präzisere Version kaufen, die einen eigenen Platz im Koffer hat. Zu dieser Wasserwaage bringen wir in einer der nächsten Ausgaben eine eigene Rezension und eine Anleitung zur Verwendung, aber jetzt konzentrieren wir uns auf die im Set enthaltene Wasserwaage.

          Das Verfahren ist relativ einfach. Zuerst wird die Waffe in einer Halterung ausgerichtet. Ein einfacher Schraubstock, ausgekleidet mit einer Schicht Tücher, funktioniert mit etwas Mühe zufriedenstellend. Natürlich erleichtert eine drehbare Halterung die Arbeit. An der Waffe suchen wir eine horizontale, flache Fläche, die in der Regel die Oberseite des Verschlusses oder die Oberseite der Montagebasis ist. An diese legen wir die Wasserwaage an und drehen die Waffe so lange, bis die Blase der Wasserwaage genau in der Mitte ist. Dann setzen wir das Zielfernrohr ein und ziehen es so fest, dass es sich in den Ringen noch mit angemessenem Widerstand drehen lässt. Anschließend legen wir die zweite, kleinere Wasserwaage auf den Turm für die vertikale Kreuzhaube oder deren Abdeckung. Ziel ist es, durch Drehen des Zielfernrohrs die gleiche Position der Blase in beiden Wasserwaagen zu erreichen. Dann ziehen wir gleichmäßig fest, überprüfen die Wasserwaagen noch einmal und die Ausrichtung ist abgeschlossen.

          Ausrichten des Zielfernrohrs mit einer Wasserwaage.

          Arbeiten mit dem „Drehmomentschlüssel“

          Wie bereits im Text erwähnt, ist das richtige Anziehen der Ringe um das Zielfernrohr, auf der Montagebasis und des Verschlussgehäuses am Schaft sehr wichtig. Es sollte weder „bis zum Anschlag“ noch zu locker sein. Im ersten Fall droht das Lösen der Schrauben und das Verrutschen des Zielfernrohrs, im zweiten Fall die Beschädigung des Zielfernrohrs oder der Schraubenköpfe, und in beiden Fällen wird das Schussbild schlechter. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass esauf der Zielscheibe zwar nur geringfügig, aber doch erkennbar ist. Um eine optimale Anzugsstärke zu erreichen, benötigen Sie einen hochwertigen Drehmomentschlüssel mit einstellbarem Widerstand und die entsprechenden Bits. Diese setzen Sie in den Kopf des Schlüssels, stellen den gewünschten Widerstand ein, und können mit dem Anziehen beginnen.

          Welche Werte sollten Sie wählen? Die Montagehersteller geben diese meistens in den Begleitunterlagen an. In meinem Fall hat Vortex die Werte direkt auf die Ringe geschrieben. Wenn Sie die Werte für Ihre Ringe nicht finden können, empfehlen sich 35 in/lbs für die Schrauben, die die Ringe mit der Basis verbinden, 20 in/lbs für die Schrauben, die den Zielfernrohrtubus festziehen, und 25 in/lbsfür die Schrauben zwischen Basis und Verschlussgehäuse. Bei Schrauben, die das Verschlussgehäuse mit dem Schaft verbinden, ist der Standard bei Metallbettung (Bedding) 65 in/lbs. Ohne Metallbettung empfehlen sich 25-45 in/lbs, je nach Hersteller. In diesem Fall lohnt es sich, internationale Schützenforen zu durchstöbern.

          Es schadet nicht, den „Drehmomentschlüssel“ zum ersten Einschießen mit auf den Schießstand zu nehmen und am Ende die Schrauben erneut auf die angegebenen Werte anzuziehen. Es kann nämlich vorkommen, dass sie sich am Anfang etwas „setzen“ müssen.

          Abschließend sei gesagt, dass das Anzugsmoment für Montagen üblicherweise in in/lbs angegeben wird, aber es gibt auch andere Einheiten, wie z.B. N-m. Dies sollte im Voraus überprüft und gegebenenfalls umgerechnet werden.

          Beim Montieren des Zielfernrohrs sollte ein Drehmomentschlüssel verwendet werden. Die Baugruppe wird es Ihnen mit Präzision, Festigkeit und geringerer Belastung des Zielfernrohrs danken.


          Bildquellen: Archiv des Autors

          Artikelautor: Tomáš Prachař

          Der Artikel erschien ursprünglich im Magazin Lovec von Extra Publishing.

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